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Kernbotschaften des Frühchristentums
Studiert man die Werke der beiden bedeutenden frühchristlichen Theologen Origenes und Didymos, so stellt man mit Erstaunen fest, dass im frühen Christentum aus dem Alten und Neuen Testament ganz andere Kernbotschaften abgeleitet wurden, als die christlichen Kirchen der darauffolgenden Jahrhunderte verkündeten. Das frühchristliche Glaubensverständnis und die späteren Dogmen der irdischen christlichen Kirchen unterscheiden sich in den zentralsten theologischen Fragen grundlegend, ...

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Die religionsgeschichtlichen Grundlagen des Dialoges Timaios
Die ionischen Griechen schreckten davor zurück, konkrete Inhalte ihres Glaubens an eine hohe jenseitige Welt in schriftlicher Form festzuhalten, und sie sahen insbesondere davon ab, ihre Glaubensüberzeugungen in einer zusammenhängenden Form schriftlich niederzulegen. Selbst wenn ionische Philosophen in öffentlichen Diskussionen und Vorträgen auf die geistigen Ursachen der materiellen Schöpfung zu sprechen kamen, präsentierten sie ihren Glauben weder in unverschlüsselter Form ...

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Sokrates über Politik und Ironie
In der zeitgenössischen Politik gilt der Leitsatz "Ironie wird nicht verstanden". Dementsprechend werden Politiker von ihren Beratern davor gewarnt, in ihren Reden sowie in politischen Diskussionen auf das Stilmittel der Ironie zurückzugreifen, um die Gefahr von Missverständnissen beim Publikum zu vermeiden. Der Leitsatz, dass Ironie nicht verstanden wird, gilt indes nicht nur für die zeitgenössische Politik, sondern auch für die ...

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Sokrates über Liebe und Freundschaft
Sokrates, der Urvater der abendländischen Philosophie, ergründete in den beiden Dialogen Phaidros und Lysis in bisher noch nie dagewesener Tiefe die geistigen Ursachen menschlicher Liebe und Freundschaft sowie deren Abwandlungen. Die vorliegende Interpretation seiner Ausführungen über Liebe und Freundschaft schliesst an die beiden Werke «Sokrates> Jugend und seine ersten philosophischen Gespräche» sowie «Sokrates im Gespräch mit einem politischen Fanatiker und ...

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Sein und Schein
Im siebenten Brief betont Platon, dass es von ihm selbst keine Schrift über seine philosophischen Bestrebungen gebe und auch nie eine geben werde. Trotz dieser eindeutigen Aussage geht die herrschende Lehre davon aus, dass Platon nicht nur der Herausgeber, sondern auch der Urheber der uns überlieferten philosophischen Dialoge mit Sokrates und dessen Zeitgenossen gewesen sei und diese deshalb keine realen ...

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